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Eines meiner Hobbys ist das Sammeln und Archivieren von Film-und TV Melodien. Viele dieser Soundtracks,Themen oder wie man Sie auch nennen will, haben sich im Lauf der Zeit zu Hits entwickelt.

Dabei finde ich Melodien aus alten Filmen oder Serien immer noch am gelungensten.

Das bezieht sich auch auf mein Interesse an Filmen.

Was da heute läuft, ist zwar teuer, aber auch teilweise Schund.

Das ist besonders an den heutigen sogenannten Kömödien erkennbar.

Gags unter der Gürtellinie und Späße auf Kosten anderer, dass ist der Inhalt mancher Filme.

Als geouteter und bekennender Fan des französischen Schauspielers Louis de Funes, der leider viel zu früh verstorben ist, finde ich, dass Humor, der auf Dialogen oder nur auf Gestik basiert, immer noch der beste ist und auch Kultstatus erreichen kann.

Als Beispiel dafür nachfolgendes Video:

Wer ist der "sympathischste" Chef in Deutschland? Richtig: Stromberg ist sein Name. Und hinter Sromberg verbirgt sich Christoph Maria Herbst.

 Herbst wurde am 09. Februar 1966 in Wuppertal geboren. Nach dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann und war während dieser Zeit in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Im Jahr 1986 war Herbst im zarten Alter von 20 Jahren an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt.

1989 hatte Herbst sein erstes Engagement am Landestheater Dinslaken als einer von zwei Polizisten. Obwohl Herbst nie an einer staatlichen Schauspielschule war lies ihn das Theater nicht mehr los, selbst als er um Pause zu machen nach Hannover ging um dort Jura zu Studieren, kehrte Christoph Maria Herbst nach einer Woche zur Schauspielerei zurück, nach Bremerhaven.

1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung und agierte von 2002 bis 2004 als Nebendarsteller bei Anke Engelkes Ladykracher. Hier bekam Herbst auch seinen ersten Preis, den Deutschen Comedypreis als bester Nebendarsteller in Ladykracher. Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 im Film Der wirklich letzte Junggeselle, es folgten Morgen und Lassie in den Jahren 2001 und 2002. 2003 kam dann (T)Raumschiff Surprise wo er neben Bully Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian spielte.

Sein Durchbruch gelang ihm jedoch mit der Rolle des "Ekels" Stromberg, bei der man das Gefühl hat, dass sie ihm auf den Leib geschrieben wurde. Im nachfolgenden Video könnt ihr erleben, dass Stromberg nicht nur in seinem Büro von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpern kann.

Auf den vorherigen Seiten habt ihr ja bereits "Jackie", unseren Bodendecker mit Kampfhundallüren, kennen gelernt. Ein Jack Russel ist von Natur aus ein richtiger Dickkopf. Unser ist dazu noch ein perfekter Schauspieler. Will er seine Ruhe haben ist es besser, ihn auch in Ruhe zu lassen. Knurrend und murrend ignoriert er seine "Menschen" und macht sein eigenes "Ding". Hat er aber Lust zu spielen, entwickelt sich dieser Trotzkopf zu einem richtigen Schoßhund, der schwanzwedelnd und mit treuem Blick mit seinem Spielzeug zu seinen "Menschen" kommt und diese solange nervt, bis man sich mit ihm beschäftigt.

Oft habe ich darüber nachgedacht, einen "Hundeflüsterer" zu konsultieren, der aus der kleinen Kampfmaschine einen wohlerzogenen Hund macht.

Nachdem ich aber nachfolgendes Video entdeckt und "Jackie" vorgespielt habe, sind bereits Veränderungen bei unserem Hund festzustellen.

Warum ? Schaut es euch an.

Neun Millionen Klicks, 54.000 Likes und jede Menge Lob. Ein irischer Pfarrer überrascht ein Brautpaar mit einer spontanen Gesangseinlage und wird über Nacht zum Internet-Phänomen. Dabei sang er kein einfaches Kirchenlied, sondern eine Version von Leonard Cohens „Hallelujah“.

Es sollte der schönste Tag im Leben von Chris und Leah werden, doch mit dieser Überraschung haben auch sie nicht gerechnet. Ihr Priester stimmt mitten in der Traufeier innbrünstig ein Lied an, aber nicht irgendein Kirchenlied. Er singt „Hallelujah“ von Leonard Cohen. Das ist eigentlich ein traurig-schönes Liebeslied, dass vielfach gecovert wurde, doch Priester Ray Kelly hat den Text geändert und singt von der Liebe zwischen den Iren Chris und Leah. Das Brautpaar ist zu Tränen gerührt, die Gäste hin und weg und das Internet überschlägt sich vor Begeisterung.

Denn Kelly singt so gut, dass man ihn auch für einen Ex-Beatle halten könnte. Neun Millionen Mal wurde das Hochzeitsvideo von Chris und Leah schon geteilt, darunter häufen sich begeisterte Kommentare aus aller Welt. „O Gott was für ein Priester… was für eine Stimme“ schreibt eine Userin. „Gänsehaut pur!“ ein anderer. Das Netz ist sich einig: Zu solchen Geistlichen würde man gerne in die Kirche gehen. Auch der Kameramann wurde von der Gesangseinlage überrascht. „Am Ende des Liedes bekam er Standing Ovations“, berichtete Patrick Rushe der BBC.

Tatsächlich ist Ray Kelly für seine Gesangseinlagen bekannt, in dem Gottesdiener steckt ein Vollblutmusiker, sagte er der BBC. „Eigentlich wissen Leute aus der Gegend, dass ich bei Hochzeiten, Beerdigungen oder wenn ich gefragt werde, singe - aber sie wussten das nicht.“ Denn Braut und Bräutigam kommen nicht aus Oldcastle, wo ihre Hochzeit stattfand und der musikalische Pfarrer dient. Bei der Probe hatte er der Braut zwar gesagt, er würde ihr vielleicht ein Lied singen, woraufhin sie sagte „Ok, sicher“, „aber ich glaube nicht, dass sie das ernst genommen hat.“

Mit der Einlage machte er dem Paar ein unvergessliches Hochzeitsgeschenk um das sie nun Millionen Menschen beneiden. „So wie ich das sehe, ist es ein Talent das man hat und wenn man ein Talent hat, muss man es nutzen“, erklärt der ausgebildete Sänger. Kelly arbeitet bereits an seinem dritten Album, die Erlöse spendet er wohltätigen Zwecken. Eine Karriere will er jedoch trotz seines unglaublichen Talents nicht daraus machen. „Ich singe gerne aber ich würde das nicht hauptberuflich machen wollen – ich liebe meine Arbeit als Priester.“

Christopher Nicholas Sarantakos (* 19. Dezember 1967 in East Meadow, Long Island, New York), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Criss Angel, ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Musiker, Illusionist, Hypnotiseur, Entfesselungskünstler, Stuntman und Schauspieler. Er ist hauptsächlich durch seine Fernsehshow Criss Angel Mindfreak bekannt.

In der Show Criss Angel Mindfreak inszeniert der Illusionist Criss Angel verschiedene, häufig lebensgefährlich anmutende Stunts und Illusionen. Diese Hauptthemen der Episode werden von kleinen Tricks, die Angel vor Passanten vorführt, aufgelockert. Staffel 1 und 2 wurden im Aladdin Hotel in Las Vegas gedreht, seit der 3. Staffel wird am Luxor Hotel gedreht. In den ersten vier Staffeln inszenierte Angel unter anderem, wie er über Wasser geht, wie er über der Pyramide des Luxor Hotel schweben kann und wie er sich aus einem zur Sprengung bereitstehendem Haus in wenigen Minuten befreien kann. 2010 wurde in den USA auf A&E die sechste und bis jetzt letzte Staffel ausgestrahlt. Während der Drehs gab es auch Zwischenfälle. So verletzte er sich zum Beispiel während des Drehs der dritten Staffel bei dem Versuch, aus einem Gefangenentransporter zu springen, bevor dieser eine Klippe herunterfällt, am Genick. Der Dreh musste zwei Wochen eingestellt werden. Später sagte er, dass er diesen Stunt nicht wieder versuchen werde.

Im deutschen Fernsehen läuft die Sendung auf MTV Germany und VIVA.

 

Rick Genest ist eines der gefragtesten Männermodels. Und dabei sieht er eher aus wie eine lebendige Leiche. Der Kanadier ist von Kopf bis Fuß tätowiert. Eine offene Schädeldecke, Sehnen, Knochen und tiefe Augenhöhlen zieren seinen Körper. Genest ist bis zur Unkenntlichkeit tätowiert. Mit diesem Look zollt er angeblich einen Tribut an Horrorfilme.

Jeder fragt sich, wie sieht der „Zombie Boy“ wohl in Wirklichkeit aus? Diesen Versuch unternahm kürzlich das „Schön!“ Magazin.  Die Tattoos verschwanden teilweise unter einer Camouflage-Schicht.

Und jetzt dürfen wir das Model endlich ganz ohne Tattoos sehen. Genest wirbt für DermaBlend-Produkte und schmink sich seine Tattoos weg. In einem Spot sieht man, wie er ohne die Körperkunst aussehen würde.

Er hat ein nettes, hübsches Gesicht, sitzt auf einem Stuhl und  zieht sein Shirt aus. Mit Make-up der Linie wurden all seine Tätowierungen überdeckt, nichts lässt seine skurrilen Bilder am Körper erahnen. Doch dann greift Genest zu einem Tuch mit Make-up-Entferner und wischt sich die Schminke vom Körper. Zum Vorschein kommen seine Tätowierungen und er verwandelt sich vom netten Jungen zurück in den „Zombie Boy“.

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Aktualisiert am: 16.09.2024

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